2. Tag - 29. Februar 2008

9:00 Uhr
Vortrag: Weiter denken statt konventionell handeln
Wege zu einer weitsichtigen Drogenpolitik
Professor Dr. Dr. Ambros Uchtenhagen, ehem. Direktor des sozialpsychiatrischen Dienstes der Universitätskliniken Zürich
9:30 Uhr
Wie kann eine integrierte Drogenpolitik und Drogenarbeit gestaltet werden?
Podiumsdiskussion mit Impulsreferaten (je 10 Minuten)
„Brauchst du was, dann nimmst du was, nimmste was,
dann biste was“: Ein Blick hinter die Kulissen der Doping-Gesellschaft
Dr. Günter Amendt, Sozialwissenschaftler, Suchtexperte und Publizist
Erst die Dosis macht das Gift:
Staatliches Handeln zwischen Laissez faire und Kontrolle
PD Dr. Bernd Dollinger, Professurvertretung des Lehrstuhls für Sozialpädagogik, Pädagogische Hochschule FreiburgBalance der vier Säulen: Best Practice polizeilicher Zusammenarbeit mit der Drogenhilfe
Hans Slijpen, Sozialarbeiter und Berater der Polizei, Utrecht
Was soll eine integrierte Drogenpolitik beinhalten?
Markus Theunert, Generalsekretär des schweizerischen Fachverbandes Sucht
10:30 Uhr
Kaffeepause11:00 Uhr
Komplex 3: Metropolen unter Druck
Weiterentwicklung der Drogenpolitik und Drogenarbeit
auf kommunaler Ebene
Ergebnisse des Open Space
Professor Dr. Susanne Weber
11:15 Uhr
Frankfurter Thesen einer integrierten Drogenpolitik und Drogenarbeit 2008
Vorstellung und Diskussion der Frankfurter Thesen
Manuela Rottmann,Gesundheitsdezernentin Frankfurt am Main
11:45 Uhr
Abschlussplenum
Städte im Aufbruch – Drogenpolitik im Umbruch?
Manuela Rottmann,
Gesundheitsdezernentin Frankfurt am Main
Professor Dr. Gundula Barsch,
Fachbereich Soziales,Medien und Kultur, Fachhochschule Merseburg
Barbara Mühlheim,
Betriebsleiterin Heroingestützte Behandlung KODA, Bern
Peter Frerichs, Polizeipräsident Westhessen
Professor Dr. Hans-Volker Happel,
Fachhochschule Frankfurt am Main und Vorsitzenderder integrativen Drogenhilfe e.V. Frankfurt am Main
Dr. Ulf Zeder, Suchtkoordinator der Stadt Graz
13:30 Uhr
Abschluss mit einem gemeinsamen Mittagessen
14:30 Uhr
Konferenzende